Englandreise der Deutsch-Englischen Gesellschaft
Am Mittwoch, den 13. Mai 2015, ging die Reise los. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen ging es im Reisebus über Aachen, Brüssel und Dünkirchen mit der Fähre nach Dover. Von dort aus ging die Fahrt über Landstraße weiter, sodass man unterwegs die blühende englische Landschaft bestaunen konnte.
Nach der ersten Nacht und einem Zwischenstopp in Canterbury stand am nächsten Tag der Besuch des Leeds Castle auf dem Programm. Die auf Inseln erbaute mittelalterliche Burg wurde im 20. Jahrhundert restauriert und gilt als eines der schönsten Schlösser Englands. Die Gruppe hatte dort die Gelegenheit, die Burg und die umliegenden Parkanlagen mit Hilfe der zur Verfügung gestellten Audio Guides selbst zu erkunden. Danach ging es weiter zum nächsten Highlight, nämlich den berühmten Sissinghurst Gardens. Dort wurden nicht nur die wunderschönen Gartenanlagen bewundert, sondern auch der traditionelle englische Afternoon Tea eingenommen.
Nach der ersten Nacht und einem Zwischenstopp in Canterbury stand am nächsten Tag der Besuch des Leeds Castle auf dem Programm. Die auf Inseln erbaute mittelalterliche Burg wurde im 20. Jahrhundert restauriert und gilt als eines der schönsten Schlösser Englands. Die Gruppe hatte dort die Gelegenheit, die Burg und die umliegenden Parkanlagen mit Hilfe der zur Verfügung gestellten Audio Guides selbst zu erkunden. Danach ging es weiter zum nächsten Highlight, nämlich den berühmten Sissinghurst Gardens. Dort wurden nicht nur die wunderschönen Gartenanlagen bewundert, sondern auch der traditionelle englische Afternoon Tea eingenommen.
Leeds Castle Sissinghurst Castle & Gardens
Am nächsten Tag führte der Weg erneut nach Canterbury, diesmal nicht nur für einen kurzen Zwischenaufenthalt. Neben der auf Deutsch gehaltenen Stadtführung und dem eigenen Erkunden der mittelalterlichen Gassen war natürlich der Besuch der Kathedrale ein absolutes Muss. Die Geschichte dieses Meisterwerks der gotischen Baukunst reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück. Die Kathedrale ist nicht nur ein Wahrzeichen der Stadt, sondern auch der Sitz des Bischofs von Canterbury, dem Oberhaupt der Anglikanischen Kirche. Neben der Besichtigung kam die Gruppe auch in den Genuss des Evensongs (Abendandacht), welcher täglich von einem der Kirchenchöre vorgetragen wird.
Kathedrale von Canterbury (Postkarte) Die Vierung in der Kathedrale
Der letzte volle Urlaubstag - die Zeit verging viel zu schnell - begann im Städtchen Royal Tunbridge Wells. Dort konnte man auf dem Wochenmarkt einkaufen und durch die Pantiles ( der Ausdruck stammt von der ursprünglichen Bepflasterung der Fläche im Jahre 1700 mit viereckigen Tonziegeln, den Pantiles) Fußgängerzone bummeln.
Sehenswert war auch die nahegelegene All Saint's Church, die weltweit einzige christliche Kirche, deren zwölf Fenster alle von dem bekannten Maler Marc Chagall gestaltet wurden.
Zum Ausklang der Reise ging es zu den Kreidefelsen von Sussex, genannt die Seven Sisters, wo alle die Gelegenheit hatten, die malerische Landschaft zu genießen und den Tag gemütlich zu beschließen.
Sehenswert war auch die nahegelegene All Saint's Church, die weltweit einzige christliche Kirche, deren zwölf Fenster alle von dem bekannten Maler Marc Chagall gestaltet wurden.
Zum Ausklang der Reise ging es zu den Kreidefelsen von Sussex, genannt die Seven Sisters, wo alle die Gelegenheit hatten, die malerische Landschaft zu genießen und den Tag gemütlich zu beschließen.
Royal Tunbridge Wells Alterfenster von Marc Chagall in der All Saint's Church All Saint's Church mit Friedhof
Seven Sisters bei Eastbourne Beachy Head mit Leuchtturm
Früh am nächsten Tag musste leider schon die Heimreise angetreten werden. Wie auch zur Begrüßung wartete England auch zum Abschied mit strahlendem Sonnenschein auf. Eine wunderschöne Zeit neigt sich mit jedem zurückgelegtem Meter dem Ende zu. Aber die Teilnehmer der Reise werden sich sicher noch lange Zeit an den Ausflug auf die Insel erinnern, und sich auf ein Wiedersehen freuen.